Fussball WM




Hitzfeld sucht Heil in der Offensive
Posted: 25 Jun 2010 01:35 AM PDT
Der General bläst zur Attacke, doch sein Kapitän gerät immer mehr unter Beschuss. Trainer Ottmar Hitzfeld setzt im WM-Vorrundenfinale der Schweizer Defensivkünstler auf Angriff, während "Drückeberger" Alexander Frei sich verteidigen muss. "Das ist wie ein Halbfinale in der Champions League", sagte der deutsche Trainer vor dem entscheidenden Spiel am Freitag (20.30 Uhr/RTL und Sky live) gegen Honduras voller Vorfreude: "Wir müssen gewinnen, deshalb müssen wir nach vorne spielen. Wir werden sicher anders auftreten als bisher."



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"Nati" kann Achtelfinale aus eigener Kraft schaffen
Ein Sieg mit zwei Toren Unterschied würde den Eidgenossen, die vor dem 0:1 gegen Chile mit 559 Minuten ohne Gegentor einen WM-Rekord aufgestellt hatten, wie vor vier Jahren den Einzug ins Achtelfinale bescheren - egal, wie das Parallelspiel zwischen Europameister Spanien und Chile endet.

"Wir haben uns das Achtelfinale als großes Ziel gesetzt, jetzt können wir es in diesem Spiel erreichen", sagte Hitzfeld, der mit Borussia Dortmund und Bayern München die Champions League gewann: "Das wird eine unglaublich spannende Partie auch für mich als Trainer. Ich freue mich immer auf solche Spiele, man kann so viel gewinnen."
Spekulationen um Kapitän Frei
Die Vorfreude trübten indes die endlosen Diskussionen um seinen Kapitän Frei. Der ehemalige Dortmunder war in der Schweiz heftig kritisiert worden, weil er seit Wochen kein Wort sagte. Der Tages-Anzeiger bezeichnete den 30-Jährigen als "Drückeberger", und das Boulevardblatt Blick spekulierte bereits über den bevorstehenden Rücktritt des Stürmers. Am Donnerstagabend brach er sein Schweigen und beklagte sich über eine "Hetzjagd". "Ich habe wenig Verständnis dafür, wenn man mir gewisse Sachen unterstellt", sagte Frei, der sich erstmals seit dem Trainingslager in Crans Montana wieder vor der Presse äußerte.
"Warum wollt ihr, dass ich zurücktrete?"
Der Rekordtorschütze der "Nati" stellte klar, dass er nicht an einen Rücktritt denke. "Warum wollt ihr, dass ich zurücktrete?", fragte er und kündigte an: "Für mich geht es nach der WM weiter mit der EM-Qualifikation. Ich bin jeden Tag stolz, ein Nationalspieler zu sein. Ich habe jedes meiner Länderspiele genossen und hoffe, es kommen noch einige dazu."
Frei, der bislang 40 Länderspieltore erzielte, machte vor der WM zunächst eine Knöchelverletzung zu schaffen, dann wechselte ihn Hitzfeld gegen Chile bereits in der 42. Minute aus. "Ich wollte den anderen die Plattform lassen, die gespielt haben. Es ist nicht nötig, dass der Kapitän immer seinen Senf dazugibt", begründete er sein Schweigen. Dass er sich in der Öffentlichkeit ungerecht behandelt fühlt, relativierte er: "Ich habe nur ein-, zweimal angesprochen, dass ich unterschätzt habe, dass man, wenn man für den FC Basel spielt, in den anderen Stadien ausgepfiffen wird."
Honduras hofft auf Chile-Sieg
Probleme hat auch Honduras, aber im Gegensatz zu den Schweizern praktisch keine Chance mehr. Die Mittelamerikaner, bei denen die Ersatzspieler den Aufstand probten, sind auf einen Sieg Chiles gegen Spanien angewiesen. Zudem müssten sie gegenüber dem Europameister vier Tore aufholen. "Wir sind weder das achte Weltwunder, noch unterschätzen wir den Gegner, aber wir glauben an unsere Chancen", sagte Verteidiger Sergio Mendoza.
Für Ärger sorgte Reservist Victor Bernardez, der die Aufstellung von Trainer Reynaldo Rueda kritisierte: "Wenn man in einen Krieg zieht, sollte man die besten Männer dabei haben. Wir haben Spieler mit viel Erfahrung, internationalen Einsätzen, mit denen sich was holen lässt." Vor allem die Nicht-Berücksichtigung von Edgar Alvarez von AS Bari und Hendry Thomas von Tottenham Hotspur bemängelte der Verteidiger vom RSC Anderlecht.
(c) sid
Posted: 25 Jun 2010 01:33 AM PDT
Die einen wollen der harten Strafe für eine nationale Schande entgehen, die anderen hoffen auf ein Drogba-Wunder: Vor dem Gruppen-"Endspiel" bei der WM zwischen Nordkorea und der Elfenbeinküste heute in Nelspruit (16.00 Uhr/Einsfestival und Sky live) kochen die Emotionen hoch.
Straflager für Nordkoreas Spieler?
So sind die Asiaten nach dem 0:7 gegen Portugal zwar schon ausgeschieden, doch eine weitere sportliche Demütigung könnte für die Spieler aus dem Land des Diktators Kim Jong-Il schlimme Folgen haben. "Wenn sie verlieren, müssen sie büßen und werden zum Arbeiten in Kohlebergwerke geschickt", sagte der aus dem Land geflüchtete Trainer Moon Ki-Nam.
Doch die Elefanten werden keine Rücksicht nehmen. Im Gegenteil: Mit einem Schützenfest wollen sie im Fernduell mit den gegen Brasilien spielenden Portugiesen die scheinbar unaufholbaren drei Punkte und neun Tore wettmachen. "Wenn wir weiterkämen, wäre das ein echtes Wunder. Und nur Gott weiß, ob es so kommen wird", sagte der Stuttgarter Arthur Boka: "Aber wenn Portugal 7:0 gewinnen kann, warum sollten wir das nicht auch schaffen können?"
Letzte Hoffnung: Didier Drogba
Der Grund dafür, dass die Westafrikaner überhaupt noch hoffen, heißt Didier Drogba. Der Stürmerstar hat in sechs Jahren für den FC Chelsea 129 Tore erzielt und beim 1:3 gegen Brasilien trotz Manschette nach einem Knochenbruch nahe des Ellbogens seinen ersten WM-Treffer geschossen. Heute sollen nun möglichst viele weitere folgen. "Es ist noch nicht vorbei", meinte der Hamburger Guy Demel: "Wir sind es uns selbst schuldig, alles zu geben und dann zu hoffen, dass alles so kommt, wie wir es uns wünschen."
Doch ausgerechnet Hoffnungsträger Drogba versprüht wenig Zuversicht. "Es wird ganz, ganz schwer für uns weiterzukommen, denn wir haben unser Schicksal nicht mehr in der eigenen Hand", sagte er: "Wir haben uns seit der WM vor vier Jahren in Deutschland verbessert, aber wir müssen noch viel zielstrebiger werden."
Rätselraten um Nordkoreas Taktik
Gespannt sein darf man, wie die Nordkoreaner sich beim letzten Auftritt ihrer zweiten WM-Teilnahme präsentieren. Werden sie sich verängstigt in ihr Schicksal ergeben oder erbittert um ihre Ehre kämpfen? Trainer Kim Jong-Hun weiß um den psychischen Druck, der auf seinen Spielern lastet und übernahm die volle Verantwortung für das Desaster gegen Portugal. "Es war mein Fehler. Ich habe nicht die richtige Taktik gewählt", erklärte er.
Einen weiteren Auftritt dieser Art dürfen sich die "Roten Moskitos", die sich zum Auftakt gegen Rekord-Weltmeister Brasilien noch achtbar aus der Affäre gezogen hatten (1:2), aber wohl nicht leisten. Diktator Kim Jong-Il entschuldigte sich nach der Schmach von Kapstadt, die der Kommentator der ersten Live-Übertragung eines nordkoreanischen WM-Spiels mit eisigem Schweigen in den letzten 30 Minuten quittierte, bereits beim gesamten Volk. Heute wollen die Spieler zumindest versuchen, ihn milde zu stimmen.
(c) sid
Posted: 25 Jun 2010 01:32 AM PDT
Die "Furia Roja" ist gefordert und steht unter Siegzwang: Nach dem Fehlstart gegen die Schweiz muss Europameister Spanien zum Abschluss der Gruppenphase im rot-roten Duell heute (20.30 Uhr/ZDF und Sky live) gegen Chile gewinnen, sonst droht den erfolgsverwöhnten Stars aus Barcelona und Madrid bei der WM das Aus in der Vorrunde. Der südamerikanischen "Roja" reicht dagegen schon ein Punkt zur Achtelfinale-Qualifikation und zum Gruppensieg. "Hoffentlich sind sie keine Feiglinge und beteiligen sich am Spiel", sagte Spaniens Mittelfeldstratege Xavi.
Der verbale Konter der Chilenen folgte prompt. "Wir trainieren nicht, um auf Unentschieden zu spielen. Wir werden deshalb auch nichts umstellen und notfalls mit unserer Idee untergehen", kündigte Chiles Torwart und Kapitän Claudio Bravo entsprechend seinem Nachnamen mutig an. "Das ist auch gut so. Dann wird es ein offenes Duell", sagte Xavi.
Keine nachträgliche Sperre für David Villa
Zurückgreifen können die Spanier im Loftus-Versfeld-Stadion von Pretoria auf ihren bis dato einzigen WM-Torschützen David Villa. Im zweiten Gruppenspiel gegen Honduras (2:0), das der Stürmer mit seinem Doppelpack entschied, hatte Villa seinen Gegenspieler Emilio Izaguirre ins Gesicht geschlagen.
Schiedsrichter Yuichi Nishimura (Japan) hatte die Tätlichkeit nicht bemerkt, die FIFA verzichtete auf eine nachträgliche Sperre. "Das sind tolle Nachrichten. David ist für uns immens wichtig und macht in entscheidenden Momenten den Unterschied", äußerte Mittelfeldspieler Andres Iniesta. Bei der WM 2006 war der Bremer Torsten Frings noch nachträglich für zwei Spiele gesperrt worden. und fehlte Deutschland im Halbfinale gegen Italien.
Alle Spanier einsatzfähig
Somit kann Trainer Vicente Del Bosque aus dem Vollen schöpfen. Denn auch Iniesta meldete sich nach überstandenen Oberschenkelproblemen wieder fit. "Die Entscheidung, ob ich spiele, liegt aber natürlich beim Trainer", sagte der Profi vom FC Barcelona. Lediglich hinter dem Einsatz von Sergio Ramos steht wegen einer Rippenverletzung ein kleines Fragezeichen.
Die Bilanz in den bisherigen Aufeinandertreffen spricht eindeutig für Spanien. Von sieben Spielen gewannen die Europäer sechs. Eine Begegnung endete unentschieden. Auf der iberischen Halbinsel hat deshalb auch niemand so richtig Zweifel am Weiterkommen.
So macht sich die Tageszeitung EL Mundo lediglich Gedanken um den Kräfteverschleiß, den das Endspiel um das Achtelfinale für den Rest des Turnierverlaufs bedeuten könnte. Del Bosque habe wegen der Situation in der Gruppe nicht die Chance, Spieler zu schonen. "Eine eigentlich übliche und notwendige Praxis bei einem intensiven Turnier wie der WM", schrieb das Blatt.
Keine Gute Erfahrungen mit B-Elf
In der Tat hatte Del Bosques Vorgänger Luis Aragones 2006 in Deutschland im abschließenden Gruppenspiel gegen Saudi-Arabien eine B-Elf auf den Platz geschickt. Im Achtelfinale traten seine Spieler mit ausgeruhten Beinen an - und scheiterten an Frankreich.
In Chile ist die Euphorie angesichts der Chance auf die erste Achtelfinal-Teilnahme seit 1998 groß. In der Stadt Buin sollen zwei Straßen nach Kapitän Bravo und Mauricio Isla benannt werden, die dort geboren wurden.
Chile spielt für Erdbebenopfer
Die Spieler setzen derweil auf eine besondere Motivationsspritze. Am Trainingsgelände in Nelspruit weht eine chilenische Flagge, die aus den Trümmern des Erd- und Seebebens geborgen wurde, bei dem im Februar rund 500 Menschen ums Leben gekommen waren. "Sie ist ein Symbol für das, was in unserem Land passiert ist", sagte Verteidiger Waldo Ponce. "Für uns ist sie eine zusätzliche Motivation."
(c) sid
Posted: 25 Jun 2010 01:30 AM PDT
Das direkte Duell der Fußball-Weltstars Kaka und Cristiano Ronaldo fällt zwar aus - doch die Konfrontation zwischen Rekordweltmeister Brasilien und der einstigen Kolonialmacht Portugal birgt trotzdem reichlich Zündstoff. "Beide Mannschaften sind in der richtigen Form, um der Fußball-Welt ein Spektakel zu bieten. Wir wollen diesmal auf jeden Fall verhindern, dass Brasilien trifft. Das ist eine Frage der Ehre", sagte der portugiesische Nationaltrainer Carlos Queiroz vor dem Duell um den Sieg in der Gruppe G heute in Durban (16.00 Uhr/ARD und Sky live).
Dem ehemaligen Assistenten von Sir Alex Ferguson bei Manchester United ist die bisher letzte Begegnung der beiden Mannschaften am 19. November 2008 in Gama noch in schlechter Erinnerung. Damals setzte es ein 2:6. Das bisher einzige WM-Spiel zwischen beiden Teams gewann Portugal 1966 in England mit 3:1 - mit Eusebio. Pele und Co. wurden in der Vorrunde gestoppt.
"Selecao" gedenkt Flutopfern in der Heimat
Brasiliens Coach Dunga konnte sich nur schwer auf Sportliches konzentrieren. Er zeigte sich betroffen von der Naturkatastrophe in der brasilianischen Provinz Pernambuco, wo 45 Menschen in durch tagelange Regenfälle ausgelöste Fluten starben. "Wir beten für die Menschen und hoffen, dass sie diese Naturkatastrophe überwinden. Wir hoffen, dass ihnen ein Sieg gegen Portugal wenigstens ein wenig ihrer Leiden nimmt", sagte der ehemalige Stuttgarter Bundesligaprofi am Donnerstag auf der offiziellen Pressekonferenz in Durban.
Portugal ist bereits durch das 7:0 gegen Nordkorea, dem höchsten in ihrer WM-Geschichte, für das Achtelfinale so gut wie qualifiziert, auch wenn die Elfenbeinküste nach Punkten noch gleichziehen kann. Für den Gruppensieg muss nun ein Erfolg gegen Brasilien, das mit zwei Siegen gegen Nordkorea (2:1) und die Elfenbeinküste (3:1) startete, her. Das würde womöglich auch ein Achtelfinal-Duell gegen Erzivale und Nachbar Spanien verhindern.
Brasilien mit Unentschieden Gruppensieger
Der Rekordweltmeister benötigt dafür nur ein Unntschieden. "Aber ein Sieg ist gut für das Selbstvertrauen", sagte Kaka. Der muss seinem königlichen Klubkollegen Cristiano Ronaldo zwangsläufig zuschauen, weil er gegen die Ivorer eine Gelb-Rote Karte gesehen hatte.
WM-Rekordspieler Lucio
Auf dem Platz aber steht Champions-League-Sieger Lucio, der sein 15. WM-Spiel macht und damit Pele und Zico (beide 14) in der Rekordliste hinter sich lässt. Der ehemalige Bayern-Profi betont, was was gegen Portugal gefragt ist. "In der brasilianischen Nationalmannschaft haben wir die Pflicht, jedes Spiel zu gewinnen. Wir spielen für die Ehre des brasilianischen Trikots und der Öffentlichkeit", sagte Lucio. Brasilien gewinnt trotzdem nicht jedes Spiel. Aber der fünfmalige Weltmeister entschied immerhin 18 der letzten 20 Begegnungen für sich. Portugal hingegen ist 17 Spielen ungeschlagen und kassierte in den vergangenen zehn Spielen nur ein Gegentor.
Misstöne gibt es derzeit nur zwischen Brasiliens Nationaltrainer Dunga und den Medien. Auf der Pressekonferenz am vergangenen Sonntag legte sich Dunga mit einem Journalisten des Medienimperiums O'Globo an. Als dieser sich abdrehte, murmelte Dunga Schimpfworte. Der brasilianische Presseverband hat eine Protestnote herausgegeben, in der er dem Trainer fehlendes demokratisches Verständnis vorwarf. Dafür entschuldigte sich der Coach am Donnerstag: "Mein Benehmen war nicht so gut. Dafür entschuldige ich mich bei den Fans. Wie jeder Brasilianer möchte ich hart arbeiten und das Beste tun, was ich kann.
(c) sid
Posted: 24 Jun 2010 11:39 PM PDT
Noch nie spielten in der Nationalmannschaft so viele Kinder von Zuwanderern wie bei der WM in Südafrika – und das ist auch gut so.
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Posted: 24 Jun 2010 11:35 PM PDT
Drei Punkte und neun Tore müssen die Ivorer aufholen, um doch noch ins Achtelfinale einzuziehen. Und natürlich muss auch Brasilien mitspielen.
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Posted: 24 Jun 2010 03:09 PM PDT
Michael Schumacher und Nico Rosberg: Mercedes in der WM-Falle Bei Schumis und Rosbergs Team Mercedes geht vor dem WM-Achtelfinale Deutschland gegen England am Sonntag ein Riss durchs Team.
Foto: Getty Images



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Posted: 24 Jun 2010 03:05 PM PDT
Arne Friedrich: Wechselt Friedrich nach England? Es war das Länderspiel seines Lebens! Arne Friedrich (31) war beim 1:0 gegen Ghana Deutschlands Bester (BILD-Note 1)! Und danach auch
Foto: dpa



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Posted: 24 Jun 2010 02:58 PM PDT
Frankfurt Skyliners: Nolte verlängert um zwei Jahre Marius Nolte bleibt bei den Skyliners. Der Center unterschrieb einen neuen Zweijahres-Vertrag beim Frankfurter Basketball-Bundesligisten.
Foto: Joachim Storch



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Posted: 24 Jun 2010 02:58 PM PDT
Hens : Es ist so geil, Papa zu sein „Mein Leben hat sich komplett verändert. Es ist unglaublich, richtig geil!" Pascal „Pommes" Hens. Seit Dienstagmorgen, 2.35 Uhr, ist Hens Papa.
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Posted: 24 Jun 2010 02:58 PM PDT
Caroline Wozniacki: Dänische Tennis-Spielerin in Wimbledon in Runde 3 So macht Wimbledon auch unseren Augen große Freude! Wir sehen sexy Caroline Wozniacki (19) bei ihrem Spiel gegen Kai-Chen Chang.
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Posted: 24 Jun 2010 02:58 PM PDT
wimbledon: Ami gewinnt Rekord-Match! Über 11 Stunden standen sich John Isner (USA) und der Franzose Nicolas Mahut in Wimbledon gegenüber. Jetzt sehen wir seine Füße.
Foto: Reuters



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Posted: 24 Jun 2010 02:55 PM PDT
Wechsel-Theater um Manager Heldt: VfB erkundigte sich bei Schalke-Boss über Andreas Müller Heldts Nachfolger beim VfB könnte sein Schalker Vor-Vorgänger werden. Der VfB erkundigte sich bei Schalke-Boss Tönnies über Andreas Müller.
Foto: Beate Heinen



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Posted: 24 Jun 2010 02:43 PM PDT
Franck Ribéry wird wegen einer weichen Leiste operiert Bayern-Star Franck Ribéry laboriert an einer Leistenschwäche, die ihm schon Ende vergangener Saison und bei der WM zu schaffen machte.
Foto: ddp



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Posted: 24 Jun 2010 02:43 PM PDT
Van Gaal wundert sich wegen Badstuber-Ausbootung Louis van Gaal fiebert mit Deutschland, übt aber auch Kritik am Aussortieren von Holger Badstuber (21) aus der Startelf: „Das verwundert mich."
Foto: dpa



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Posted: 24 Jun 2010 02:40 PM PDT
Nach den Absagen von Ballack, Friedrich und Reinartz: Geht jetzt was mit Tasci? Zuletzt hagelte es Absagen für den HSV. Weder Friedrich noch Reinartz konnten an die Elbe gelockt werden. Geht jetzt was mit dem VfBler Tasci?
Foto: dpa



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Posted: 24 Jun 2010 02:40 PM PDT
FC-Star Chihi im Kampf ums Comeback: In 3 Wochen wieder im Lauftraining Frühschicht in der Mucki-Bude. Hier schwitzt FC-Star Adil Chihi (22) für sein Köln-Comeback. In drei Wochen kann er mit dem Lauftraining beginnen.
Foto: Andreas Pohl



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Posted: 24 Jun 2010 02:40 PM PDT
Hoffenheim mit Adrian Ramos einig Hoffenheim und die Verpflichtung von Herthas kolumbianischem Nationalstürmer Adrian Ramos. Jetzt muss nur noch Hertha zustimmen.
Foto: dpa



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Posted: 24 Jun 2010 02:39 PM PDT
Rolfes: Wir empfangen Ballack mit offenen Armen Leverkusens verletzter Kapitän Simon Rolfes (28) schaute in der Kölner Redaktion vorbei. DAS Thema war die Zukunft von Michael Ballack.
Foto: Andreas Pohl



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Posted: 24 Jun 2010 02:39 PM PDT
Gegen diese Gegner ist sogar das Halbfinale drin: Alles easy für Cherundolo Nach dem Last-Minute-1:0 gegen Algerien und dem Achtelfinal-Einzug mit den USA jubelte Steven Cherundolo. Jetzt ist sogar das Halbfinale drin.
Foto: dpa



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